POLYNUKLEOTIDBEHANDLUNG VON GESICHT UND KÖRPER


Polynukleotide sind Moleküle, die für ihre regenerativen Eigenschaften bekannt sind. Für die in der ästhetischen Medizin anzuwendende Polynukleotide sind modifiziert und daher natürlichen Ursprungs und werden durch eine Technologie gewonnen, die einen hohen Reine- und Sicherheitsgrad erfordert. Diese Moleküle fördern die Hautverjüngung auf zellulärer Ebene, indem sie die Produktion von Proteinen anregen und die Struktur, Elastizität und Feuchtigkeitsversorgung der Haut aufrechterhalten.

Polynukleotidpräparate haben ein breites Anwendungsspektrum, sind unterschiedlichen Altersgruppen angepasst und eignen sich sowohl für weibliche als auch für männliche Haut.

Die Behandlung mit Polynukleotiden ist eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Füllstoffen und zugleich eine Lösung für spezifische Hautalterungsprobleme wie feine Linien, Falten, ungleichmäßige Farbtöne der Haut und es dient auch der vollständigen Revitalisierung. Darüber hinaus eignen sich Polynukleotide hervorragend als Mittel für eine bessere Feuchtigkeitsversorgung, Elastizität und Festigkeit der Haut und stimulieren mit ihren regenerativen Eigenschaften die natürliche Kollagenproduktion.

Die Schwerpunktbereiche sind Wangen, Stirn, Augenpartie und Bereiche, die von Narben oder Pigmentunregelmäßigkeiten betroffen sind. Darüber hinaus kann diese Behandlung auch am Körper angewendet werden, ebenfalls mit dem Ziel, die Haut zu verjüngen – an Stellen, an denen eine Verbesserung der Textur, Festigkeit oder Feuchtigkeitsversorgung erwünscht ist.

Die Anwendung von Polynukleotiden ergänzt sich gut mit anderen ästhetischen Eingriffen und dient als vielseitige Vorbereitung für verschiedene chirurgische Eingriffe, wie zum Beispiel ein Facelift. In Kombination mit anderen ästhetischen Eingriffen wie Botox-Laserbehandlungen und Hyaluron-Fillern haben Polynukleotide einen zusätzlichen, synergistischen Effekt.
 

Wie sieht die Behandlung aus?

Die erste Beratung und Analyse der Haut ist wichtig für die Beurteilung des Gesundheitszustands und für realistische Erwartungen des Patienten. Sie beginnt mit einer fachmännischen Beurteilung des Zustands und der Ziele, gefolgt von einer detaillierten Analyse zur Feststellung der Angemessenheit der Behandlung. Danach wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der auf die individuellen Bedürfnisse der Haut abgestimmt ist. Die Behandlung erfolgt ambulant.

Um Beschwerden während der Anwendung selbst zu lindern, wird eine Anästhesiecreme aufgetragen und anschließend erfolgt die Desinfektion der Region. Das Präparat wird dann mit einer dünnen Nadel oder Kanüle in den gewünschten

Bereich appliziert. Je nach Bereich dauert die Behandlung in der Regel 20 bis 40 Minuten, danach kann der Patient wieder seinen täglichen Aktivitäten nachgehen.
 

Wie lange halten die Ergebnisse?


Die Ergebnisse hängen von der behandelten Region sowie der Art und Menge des angewendeten Polynukleotidpräparats ab. Je nach individueller Hautreaktion zeigen diese Behandlungen in der Regel innerhalb weniger Wochen bis zu einem Monat erste Ergebnisse.
 

Was sind die möglichen Nebenwirkungen?


Nach dem Eingriff können an der Injektionsstelle des Präparats vorübergehend leichte Rötungen, Schwellungen, Blutergüsse oder Empfindlichkeit auftreten. Die Rötung verschwindet in der Regel innerhalb weniger Stunden, während Blutergüsse – insofern sie überhaupt auftreten – meist nach einigen Tagen abschwellen.

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