Bruststraffung – und verkleinerung durch fettabsaugung und laserlipolyse
Die Brustverkleinerung ist eine der größten Operationen in der ästhetischen Chirurgie. Während der Trend zu weniger invasiven Verfahren in der ästhetischen Chirurgie geht, ist es Dr. Duško Maletić gelungen eine neue Methode zur Bruststraffung- und Verkleinerung zu entwickeln, die die Ärzte der Familie Maletić auf einem der größten Kongresse der ästhetischen Medizin in Paris im Jahr 2018 vorgestellt hatten.
Vor dieser Operation ist es notwendig eine Ultraschalluntersuchung der Brust machen zu lassen, in einigen Fällen auch eine Mammographie und Magnetresonanztomographie, um mögliche Brusterkrankungen auszuschließen und zu sehen, wie viel Fettgewebe und wie viel Drüsengewebe vorhanden ist.
Bruststraffung- und Verkleinerung durch Fettabsaugung und Laser-Lipolyse kann in Allgemeinanästhesie oder lokaler Tumeszenz-Anästhesie durchgeführt werden. Vor dem Eingriff muss natürlich der Gesundheitszustand des Patienten beurteilt werden.
Bei diesem Eingriff werden kleine etwa 3mm große Öffnungen in der Brust eingeschnitten, durch die die Kanülen eingeführt werden. Damit wird die notwendige Flüssigkeit zugeführt, sowie die Fettabsaugungskanülen und der Faserlaser. Der Laser löst das überschüssige Fettgewebe auf, das dann durch eine vibrierende Liposuktionskanüle aus der Brust entfernt wird. Danach wirkt der Laser auf die Haut, so dass sich diese strafft und damit die Brust anhebt. Nach dem Eingriff muss für einige Wochen ein spezieller BH getragen werden.
Innerhalb der nächsten drei Monate wird das Fettgewebe weiter abgebaut und die Haut zusätzlich gestrafft. Sollte danach noch überschüssige Haut vorhanden ist, kann eine weitere Reduktionsoperation durchgeführt werden. Wenn durch die Fettabsaugung und Laser-Lipolyse eine ausreichende Indikation zur Bruststraffung- und Verkleinerung gegeben ist, ist diese zweite Operation meist nicht erforderlich.
Die Brustverkleinerung durch Fettabsaugung und Laser-Lipolyse ist eine neue Methode, die keine Spuren in Form von großen Narben an der Brust hinterlässt, damit werden auch Schwierigkeiten mit späterem Stillen vermieden, es gibt keinen Empfindungsverlust der Brustwarze und die Erholungszeit nach dem Eingriff ist deutlich kürzer und leichter im Vergleich zum herkömmlicher klassischen Verfahren.